Emch+Berger ImmoConseil SA

Compétences globales dans le développement, la planification et la réalisation de nouvelles constructions et de transformations.

8
Sites
110
Collaborateurs
36
mio. CHF chiffre d’affaire (brut)

Emch+Berger ImmoConseil SA est une société du groupe Emch+Berger fondé en 1953.
Grâce à nos succursales de Berne, Zurich, Frauenfeld, Bâle, Lausanne, Genève et Lucerne, nous offrons des prestations de planification, de conseil et de management dans le domaine de l'immobilier à travers toute la Suisse. Notre objectif est d'apporter à nos clients des solutions intelligentes pendant tout le cycle de vie de leur bien immobilier. Nos valeurs sont fondées sur la responsabilité, la fiabilité, la compétence et la durabilité.

Pour plus de renseignements, choisissez parmi les domaines de prestations suivants :

Assistance maître d'ouvrage & Management de projets
Planification générale
Management de la construction & Logistique de chantier
Property & Facility Management / Environnement & Développement durable
Technique du bâtiment & Energie
Economie de la construction

 

Emch+Berger à l'intérieur

Real Estate Analyse+
26.02.2024

Ein Rundumpaket für zielgerichtete Immobilieninvestitionen – unsere Real Estate Analyse+ (REA+)

Bauteile von Gebäuden haben unterschiedliche Lebensdauern. Wann ist der richtige Zeitpunkt für Erneuerungen? Welche Elemente sind wann am sinnvollsten zu erneuern? Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Sollte man über eine Aufstockung oder gar einen Neubau nachdenken?
Auf diese und weitere Fragen liefert die Real Estate Analyse+ die richtigen Antworten. Dabei werden der Ist-Zustand, die Potenziale, die Kosten und die Nachhaltigkeit einer Immobilie berücksichtig und daraus fundierte Entscheidungsgrundlagen zur Festlegung der optimalen Gebäudestrategie erarbeitet.
Visualisierung neuer Hauptsitz SNF WankdorfCity_cr_Nigthnurse Images AG
2020
2026

Neubau Geschäftsstelle des Schweizerischen Nationalfonds WankdorfCity, Bern

Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) hat aktuell den Hauptsitz in der Nähe des Hauptbahnhofs Bern. Zurzeit sind die rund 300 Arbeitsplätze auf 5 Gebäude verteilt, was den Austausch unter den verschiedenen Abteilungen erschwert. Zudem stehen bei den Bestandsbauten in naher Zukunft Sanierungszyklen mit erheblichem Investitionsaufwand bevor. Erschwerend kommt dazu, dass die aktuelle Nutzung nicht mehr zonenkonform ist, und die Liegenschaften auf Basis der Bestandsgarantie saniert werden müssten. Diese Umstände haben den SNF dazu bewogen, einen Neubau an einem neuen Standort in Erwägung zu ziehen. Zu diesem Zweck hat der SNF einen Studienauftrag nach SIA 143 lanciert und im 4. Quartal 2020 das Siegerprojekt der Penzel Valier AG auserkoren.

Emch+Berger wurde mit der Bauherrenvertretung für die SIA Phasen 2-5 mandatiert. In dieser Rolle unterstützen wir den SNF bei internen Prozessen, der Projektdefinitionen, übernehmen die Vertretung gegenüber Behörden, Planer und Dritte und begleiten das Projekt bis zur Inbetriebsetzung inklusive Überwachung Umzugsmanagement.

Visualisierung Wohnhochhaus Letzi, Zürich-Altstetten
2017
2023

Neubau Wohnhochhaus Letzi, Zürich

Das Grundstück Letzi mit einer Fläche von 6’000 m² befindet sich an der Hohlstrasse 438 in 8048 Zürich gegenüber dem Einkaufszentrum Letzipark. Auf dem Grundstück befinden sich zwei Hallen. Eine der Hallen (Richtung Hohlstrasse) aus dem Jahr 1907 ist schützenswert und soll umgenutzt werden. Von April bis November 2016 hat SBB Immobilien einen einstufigen Wettbewerb mit acht Architekturbüros für die Bebauung des Grundstücks mit Wohnungen durchgeführt. Als Sieger wurde das Projekt ‚Tati’ des Zürcher Architekturbüros Armon Semadeni Architekten GmbH ausgewählt. Geplant sind zwei Wohntürme mit 178 Wohnungen (hauptsächlich mit 2½ und 3½ Zimmern), welche durch ein Sockelgeschoss verbunden sind. Im Erdgeschoss sind Gewerbe- und Büroflächen sowie 4 Atelier-Wohnungen vorgesehen. Um den Ausnützungsbonus von 10% zu erreichen, wird der Minergie P-Eco-Standard nachgewiesen. Das Projekt wird nach DGNB Silber Standard geplant und realisiert.
Wir wurden durch die SBB Immobilien Development mit dem Mandat der Projektsteuerung sowie mit dem bauherrenseitigen Qualitätsmanagement betraut.

Swiss Life Arena
2015
2022

Swiss Life Arena

Le projet de Swiss Life Arena consiste en la construction d’une patinoire et d’une salle de sport sur le site de 28'000 m2 à Zurich Altstetten. Le stade est doté de diverses installations de restauration et d’une infrastructure pouvant accueillir des matches et d’autres évènements sportifs. Une salle de formation de 200 places est construite au premier étage. Cela permet de répondre à la demande de hockey sur glace pour les juniors, ainsi que le hockey féminin sur glace. Une partie de l’espace est utilisé pour des utilisations dites supplémentaires et des locations externes. En outre, une aire de parking d’environ 300 places est réalisée.

Emch+Berger soutient en tant que représentant le maître de l’ouvrage dans la planification et la réalisation. Nous assumons également les fonctions correspondantes de contrôle du projet et pouvons apporter une contribution importante au bon déroulement du projet grâce à notre assurance qualité. Un support additionnel et une attention particulière sont accordés dans le domaine de l’énergie et de l’environnement, en évaluant les concepts techniques de construction et en identifiant les possibilités d’optimisation afin de pouvoir contribuer à une planification et une exécution.

optimales du projet. La mise en service et la remise du stade ont été faites en septembre 2022.

Charactéristiques: 
Surfaces au sol: env. 63’000 m2
Surface utile: env. 31’500 m2
Volume du bâtiment: env. 424’500 m3
Surface environnante : env. 9’500 m2
Nombre de places assises et debout : 12'000

Développement du projet Gestion globale du projet et représentation du client: ctm real estate & infrastructure AG, Basel

Visualisierung Überbauung Campus Sadtsägi St.Gallen
2021
2024

Lebensraum Stadtsägi, St.Gallen

Previs Vorsorge investiert als Eigentümerin und Bauherrin auf dem ehemaligen Stadtsägeareal in St.Gallen für studentisches und innovatives Wohnen in eine vielfältige Überbauung mit 190 Wohnungen für rund 280 Bewohner. Zudem sollen noch Retail- und Gastroflächen realisiert werden. Die Planung des Stadtsägeareals durchläuft ein Sondernutzungsplanverfahren (SNP). Die Inkraftsetzung des SNP wird durch den Stadtrat im Sommer 2021 erwartet. Previs hat mit der Grundstückeigentümerin OBG, Ortsbürgergemeinde St.Gallen einen Baurechtsvertrag unterzeichnet. Die Projektierung, die Ausführungsplanung und die Realisierung des Projektes erfolgt durch die Totalunternehmung Halter AG. Die Planung und die Realisierung erfolgt nach der BIM-Methode. Ab der Einstellhallendecke werden die 8 geplanten Gebäude mittels Holzelementbauweise realisiert.

Vogelperspektive Nesslerenweg, Wabern bei Bern
2018
2021

Zusammenschluss zum Eigenverbrauch, Einstellhalle Nesslerenweg

Mit der Einführung des revidierten Energiegesetzes (EnG) und der dazugehörigen Energieverordnung (EnV) per 01.01.18, wurde der Verbrauch von eigens produziertem Solarstrom (Eigenverbrauch) aus rechtlicher Sicht massgeblich vereinfacht. Der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) stellt für Grundeigentümer eine gute Möglichkeit dar, Photovoltaikanlagen wirtschaftlich zu nutzen. Er bildet die rechtliche Grundlage, diesen Strom an die Mieter der dazugehörigen Liegenschaft zu verkaufen.
Emch+Berger hat für PAT-BVG ein Umsetzungskonzept für eine ZEV an einer Liegenschaft mit bereits vorhandener Photovoltaikanlage in Wabern bei Bern erarbeitet. Dabei wird die Einstellhalle, welche sich im Miteigentum dreier institutioneller Anleger befindet, zu wesentlichen Teilen mit Solarstrom gespeist. Emch+Berger begleitet das Vorhaben von der Konzeptionierung bis zur Realisierung, hinsichtlich Preisgestaltung, vertraglicher Einbindung und technischer Umsetzung.

Visualisierung Fassaden Litterna Areal Visp
2020

Überbauung Litterna, Visp

Das Areal Litterna stellt durch seine Lage in der Wohn- und Gewerbezone entlang der Bahnlinie bzw. seiner Nähe zu den Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs einen wichtigen Stadtbaustein in der übergeordneten Siedlungsentwicklung in Visp dar. Die städtebauliche Disposition des Quartiersplanes geht von einer ganzheitlichen Bebauungsstruktur aus, die auf einer differenzierten Setzung von 4 Bauten beruht, die grosszügige und geschützte Aussenräume aufspannen. Auf dem Areal «Litterna» in Visp sollen vier Wohngebäude mit insgesamt 141 Wohnungen sowie einer gemeinsam genutzten, unterirdischen Einstellhalle entstehen. Sämtliche Wohnungen sind als Mietwohnungen geplant. Die Erdgeschosse sind teilweise für eine gewerbliche Nutzung (z.B. Dienstleistung) vorgesehen.
Emch+Berger wurde für die Erstellung des Logistikkonzepts für die Phase TU-Ausschreibung beauftragt. Hierbei waren folgende Herausforderungen zu meistern:

  • Vorgaben der Gemeinde zur Verkehrsführung
  • Nähe zur SBB-Bahntrasse
  • Kantonale Verkehrsprojekte mit direktem Einfluss auf die Verkehrsanbindung der Baustelle
Luftaufnahme Konzert- und Tonhalle Zürich
2015
2022

Kongresshaus und Tonhalle Zürich - Instandsetzung und Umbau

Mit einer grossstädtischen Geste am Ufer des Zürichsees versinnbildlichte die 1893-1895 von Fellner & Helmer errichtete Tonhalle zusammen mit dem von den gleichen Architekten erstellten, schräg gegenüberliegenden Stadttheater (heute Opernhaus) von 1890/91 die damaligen musikalischen Repräsentationsbedürfnisse des aufkommenden Bürgertums. Das Kongresshaus wurde 1939 zur Landesausstellung eröffnet und gilt heute als wichtigster Vertreter des «Landistils», also der moderaten Schweizer Moderne jener Zeit.

2013 fiel seitens der Stadt Zürich die Entscheidung, auf den Neubau eines Kongresszentrums zu verzichten und stattdessen die Kongressinfrastruktur im bestehenden Gebäude zu ertüchtigen und zu modernisieren. Im Juni 2016 sagte das Stimmvolk mit rund 75% deutlich «ja» zu dem mit insgesamt 240 Millionen Franken taxierten Projekt (165 Millionen Baukosten inkl. Reserven, Entschuldung der Tonhalle-Gesellschaft, Provisorium Tonhalle). Das Projekt umfasst die Instandsetzung von Tonhalle und Kongresshaus sowie den Umbau des Gartensaaltraktes. Dabei wird das bestehende Energie-Contracting mit dem EWZ erweitert.

Federführend seitens Architektur waren in der Planungsphase Elisabeth und Martin Boesch, in der Ausführungsphase ist es das Büro Diener & Diener.

Wir übernehmen im Auftrag des Amtes für Hochbauten der Stadt Zürich das projektbezogene Qualitätsmanagement (PQM).

© Manuel Stettler Fotografie
2014
2018

Neubau «The Circle», Zürich-Flughafen

Attraktive Büroflächen, zwei Hotels der Hotelgruppe Hyatt mit Convention Center, ein medizinisches Kompetenzzentrum, unterschiedliche Markenwelten sowie Kunst, Kultur, Gastronomie und Bildung: "The Circle" bietet einen innovativen Nutzungsmix, der untereinander Synergien schafft – und damit eine einmalige Gesamtatmosphäre. Das Grossprojekt "The Circle" wird zu einer kulturellen und wirtschaftlichen Bereicherung über die Flughafenregion hinaus. Auf 180’000 m² Nutzfläche entstehen 6’500 Arbeitsplätze.
Die HRS Real Estate AG beauftragte Emch+Berger für die TU-Submission des Projektes mit der Erarbeitung eines Baulogistikkonzeptes. Dieser umfassende Konzeptbeschrieb regelt alle baulogistischen Themen für alle Projektbeteiligten. Es regelt die gesamte Ver- und Entsorgungslogistik, sowie alle Zu- und Ausfahrtsituationen und klärt alle Verantwortlichkeiten in und um die Baustelle. Das Baulogistikkonzept dient als Führungs- und Nachschlagewerk für die Bauleitung und wird Bestandteil aller Werkverträge. Zudem werden alle Schnittstellen der komplexen Zugangssituationen über alle Bauphasen zu den verschiedenen Perimetern geplant.
Zusätzlich wurden wir für die TU-Submission des Projektes mit der Erarbeitung des Gesamtterminprogramms in der Zeit von 2015–2018 beauftragt.

2018
2021

Projekt- und baubegleitendes FM New Headquarter Deloitte AG

Die Deloitte AG gibt ihre bisherigen Liegenschaften in Zürich auf und konzentriert das Business in einem neuen Flagship-Office (Headquarter Schweiz). Auf dem ehemaligen Welti-Furrer-Areal nahe des Prime Towers in Zürich wird das Gebäude Prime 2 vom Zürcher Architekturbüro Max Dudler geplant. Neben einem repräsentativen Eingangsbereich und multifunktionalen Meetingräumen im Erdgeschoss ist das 1. Obergeschoss ebenfalls zur Hälfte für den Kundenverkehr ausgelegt und präsentiert sich innovativ und flexibel. Des Weiteren gibt es einen Gastronomiebereich als Herzstück unter dem Lichthof und Open Space Bereiche, die durch Deloitte intern genutzt werden. Darauf folgen drei Regelgeschosse mit Open Office, Partner Büros und multifunktionalen Meeting Räumen sowie kleinere Rückzugsorte. Coffee Points auf allen fünf Geschossen und informelle offene Arbeitsbereiche ergänzen das Raumprogramm. Emch+Berger begleitet das Projekt im Rahmen des planungs- und baubegleitenden Facility Managements. Dabei werden die Bewirtschaftungsanforderungen des Nutzers und Betreibers frühzeitig mit der Planung abgeglichen, wobei u.a. Prozesse, Material- und Personenflüsse sowie Materialisierung und Zugänglichkeiten für Reinigung und Instandhaltung berücksichtigt werden. In einem Prüfbericht werden entsprechende Empfehlungen zur Projektoptimierung sowie Grobkonzepte festgehalten.

2016
2019

Überbauung LUWA – Areal / Quinto Muri

Allianz Suisse Immobilien AG hat von Feldmann Projekte in Muri das Projekt Quinto Muri auf dem LUWA-Areal gekauft. Dieses zentral gelegene Areal der ehemaligen Maschinen- und Apparatefabrik Luwa wurde nach dem Konzept der Gemeinde als öffentlicher Raum mit hoher Qualität und als neuer Teil der Dorfmitte attraktiver gestaltet. Das Projekt umfasst die Realisierung von 197 Wohneinheiten, Ateliers, Gewerbeflächen und einem zweistöckigen Restaurant in der bestehenden und erhaltenswerten Industriehalle 5.
Emch+Berger hat in einer ersten Phase die Bauherrenvertretung für das Projekt übernommen. Nach Abschluss der Projektierung wurde Emch+Berger mit dem projektbezogenen Qualitätsmanagement (PQM) für die Ausführung beauftragt. In diesem Mandat sind in Zusammenarbeit mit den unterbeauftragten Fachplaner die Gewerke, Elektro, HLKKS, Statik und Bauphysik überprüft und rapportiert worden.
Im Rahmen der etappierten Übergaben der einzelnen Lose an die Allianz Suisse Immobilien AG, hat Emch+Berger die Vorabnahmen aller Wohnungen, Ateliers und Gewerbeflächen durchgeführt und eine detaillierte Mängelliste pro Einheit erstellt.

Drohnenaufnahme Badenerstrasse 170/172 Zürich
2016
2021

Totalsanierung Büros Badenerstrasse 170/172, Zürich

Die Liegenschaften an der Badenerstrasse 170/172 befinden sich im Kreis 4 und sind verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Die Tram- und Busverbindungen und der Bahnhof Wiedikon sind fussläufig in 5 Minuten zu erreichen.
Das Gebäude mit Baujahr 1984 wurde als reiner Bürokomplex konzipiert. Eine Aufstockung beider Gebäude um je ein Geschoss und einer Passerelle, welche die beiden Gebäude verbindet, wurde im Jahr 2000 realisiert.
Die zwei Liegenschaften umfassen eine gesamte Nettonutzfläche von rund 39'500 m2. Sie beinhaltet vornehmlich Büroflächen.

Die Eigentümerin Swiss Life AG beschloss, das Gebäude komplett zu sanieren. Dazu war ein Rückbau auf Rohbau 1 vorgesehen mit der kompletten Erneuerung sämtlicher Haustechnikanlagen inklusive Gebäudehülle.

Die KPMG als Mieterin bezog während der Sanierung einen Alternativstandort als Zwischennutzung. Nach erfolgter Sanierung Mitte 2021 erfolgte der Neubezug der Liegenschaft.

Emch+Berger begleitete das Projekt seit Phase Vorprojekt während der gesamten Planung bis Abschluss im Bautreuhandmandat als Bauherrenberater. 
Die Bauherrenberatung beinhaltete dabei auch ein umfassendes Kostencontrolling mit Zahlungswesen, sowie die Qualitätssicherung während allen Projektphasen.

Visualisierung Tramdepot und Wohnsiedlung Depot Hard, Zürich
2018
2026

Sanierung und Neubau Tramdepot und Wohnsiedlung Depot Hard

Mit dem Areal Depot Hard beim Escher-Wyss-Platz besitzt die Stadt Zürich neben einem Tramdepot innerstädtische Landreserven, welche sich für die Realisierung einer städtischen Wohnsiedlung eignen. Das Areal setzt sich aus zwei Parzellen zusammen und verfügt über eine Gesamtgrösse von 15'143 m2. Beide Parzellen liegen im Hochhausgebiet. Aktuell wird das Areal von den Verkehrsbetrieben Zürich als Tramdepot genutzt. Durch den Neubau soll der strategisch gute Standort des Tramdepots erhalten und vergrössert sowie durch eine Wohnüberbauung ergänzt werden. Das Bauvorhaben umfasst eine Teilsanierung des bestehenden Tramdepots sowie den Neubau einer Depothalle mit insgesamt 25 Abstellplätzen inkl. Wartungs- und Instandhaltungsbereichen sowie eines Verwaltungstraktes. Zusätzlich dazu entsteht eine Wohnanlage mit insgesamt 198 Wohneinheiten, Gewerbebereichen sowie einer gemeinsam genutzten Einstellhalle. Emch+Berger begleitet das Projekt im Rahmen eines bauherrenseitigen projektbezogenen Qualitätsmanagement (PQM). Die Qualitätssicherung ist ab Phase Vorprojekt während allen folgenden Projektphasen vorgesehen.

Visualisierung Gesamtsanierung und Erweiterung Rehaklinik Bellikon
2014
2018

Rénovation complète et construction de la clinique de rééducation Bellikon

Afin d’améliorer l’infrastructure de la clinique de rééducation Bellikon ouverte en 1974, la clinique a été totalement rénovée et reconstruite suivant le projet du planificateur général Burckhardt+Partner (Zürich). La reconstruction touche la totalité du complexe hospitalier, y compris la transformation des 222 chambres de patients.  Des solutions provisoires complexes ont dû être mises en place pour le maintien de l’activité durant les travaux. De plus, toutes les installations techniques ont été remplacées, impliquant une planification exacte sous notre coordination. La nouvelle construction a doublé la surface totale de la clinique et comprend des équipements supplémentaires tels que des bureaux, salles de thérapie, radiologie, une IRM, des ateliers, une salle de sport, un espace bain et sauna ainsi qu’une unité hautement spécialisée dans la rééducation précoce.
Ce mandat global a été réalisé pour le compte de la SUVA, propriétaire du bâtiment et la société Gross-Gross en tant qu’entreprise totale. En parallèle, d’autres projets ont été réalisés directement par le maître d’ouvrage. La direction de projet Exécution, assurée par Emch+Berger, représentait la direction de projet dans sa globalité et assurait la coordination sur site entre le maitre d’ouvrage, les entreprises et l’entreprise totale. Notre équipe a coordonné l’interface entre l’entreprise et la construction et s’assurait que les intérêts et processus étaient orientés vers les objectifs et mis en œuvre dans les délais.
En tant que représentant du maître d’ouvrage, Emch+Berger accompagne dans la globalité du processus de réception et la phase de l’élimination des défauts et remet l’ouvrage terminé à l’entité responsable de l’exploitation. Dans un même temps, Emch+Berger coordonne la phase d’optimisation de l’exploitation qui s’étend sur la période de garantie.

Visualisierung Aussenansicht Dachterrasse Hotel Bern
2017
2020

Modernisation de l'Hotel Bern

Il y a plus de 100 ans, fin octobre 1914, l'ancienne Volkshaus ouvrait ses portes à la Zeughausgasse 9 à Berne. Il y a environ 30 ans, le Volkshaus a été complètement vidé et équipé au standard d'un hôtel 4 étoiles avec 99 chambres, deux restaurants et un étage de 800 m2 pour les séminaires, et a reçu le nom d'Hôtel Berne.
Malgré les travaux d'entretien et de réparation en cours, Volkshaus AG a décidé de moderniser l'hôtel de Berne. L'hôtel doit notamment recevoir un visage et une identification clairs, avec une signature architecturale claire. L'objectif est de créer une ligne rouge architecturale unique qui reprenne l'histoire et l'emplacement de l'hôtel et en informe le visiteur d'une manière intelligente, agréable et moderne.
Emch+Berger, en tant que représentant du propriétaire, prend en charge la direction des architectes, des planificateurs, des entrepreneurs et des fournisseurs et travaille en étroite collaboration avec les responsables de l'hôtel (gestion, exploitation et gestion des installations). En prenant en charge les intérêts du client pendant la phase de planification et d'exécution, Emch+Berger s'assure que le projet est réalisé dans le respect de la qualité, du calendrier et des coûts du projet, conformément aux objectifs et aux conditions limites spécifiés.

Wohnüberbauung Waldacker, St.Gallen ©D&R. Dürr
2018
2022

Neubau Wohnüberbauung Waldacker, St.Gallen

Die Previs Vorsorge plante und realisierte in St.Gallen das Neubauprojekt «Waldacker», das zwei mehrgeschossige Bauten umfasst für 110 Mietwohnungen. Das Konzept setzt sich aus zwei geknickten Gebäudezeilen zusammen, die sich längs an das natürliche Gelände anschmiegen. Sie bilden gemeinsam einen durchgehend begrünten Binnenraum, der den Bewohnenden als Begegnungs- und Kommunikationsraum dient. Die Gebäude wurden oberhalb des Untergeschosses fast vollständig in Holzsystembauweise realisiert, inklusive der Tragstruktur und der Liftschächte. 
Das Projekt wurde im Frühjahr 2022 nach dem Baustandard SNBS 2.0 Platin zertifiziert und ist damit die schweizweite erste Überbauung in Holzbau, die dieses Label erhält. 
Weiter wurde das Bauvorhaben anhand der BIM-Methode geplant und realisiert. Emch+Berger durfte das Leuchttrumprojekt ab Phase Vorprojekt als Bauherrenvertreterin und als BIM-Beraterin begleiten. 

2017
2019

Entwicklung "Museumsquartier" Kirchenfeld Bern

Für den städtischen Bereich rund um die Museen der Stadt Bern zwischen Helvetiaplatz und Kirchenfeldstrasse wurde durch BognerKnoll (Wien) eine Vorstudie zur Situation und möglichen Chancen, Fragestellungen und Problematik bezüglich einer Entwicklung des Gebietes zu einem möglichen «Museumsquartier» erarbeitet.
Emch+Berger hat in Zusammenarbeit mit Dieter Bogner in einem ersten Schritt die Rahmenbedingungen und Projektziele erarbeitet. Anschliessend wurden durch uns die Grundlagen beschafft, Flächenbedürfnisse geklärt und eine Vorstudie mit Projektideen und Verkehrsanalyse erstellt.
Aufgrund der städtebaulichen Variantenstudien durch Van de Wetering (Atelier für Städtebau GmbH in Zürich) haben wir ebenfalls die Kostenschätzungen für zwei mögliche Varianten erstellt.
Die Machbarkeitsstudie wird im Frühling 2019 den Gremien und der Politik vorgestellt und nach Genehmigung als Grundlage für das weitere Verfahren (Gestaltungswettbewerb, Testplanung und/oder Studienauftrag) dienen soll.

Das «Museumsquartier» steht in direktem Zusammenhang mit der aktuellen Planung des Helvetiaplatzes, welche aktuell in der Endphase eines Wettbewerbsverfahrens ist.

2016
2019

UBS Bubenbergplatz/ Christoffelgasse

Die Liegenschaft Bubenbergplatz 3 / Christoffelgasse 2+4 in Bern (Baujahr ca. 1865) soll den aktuellen Bedürfnissen des Bankbetriebes angepasst, erneuert und das Erscheinungsbild aufgefrischt werden. Die Liegenschaft ist Teil des geschützten UNESCO Weltkulturgut "Obere Altstadt von Bern". Das Gebäude ist in einen Kunden- und einen BackOffice Bereich unterteilt. Der Kundenbereich wurde 2014 (Projekt Branch Format) bereits weitgehend saniert. Wo sinnvoll, sind energetische Massnahmen vorzunehmen (z.B. Innenhof mit Wärmedämmung). Die detaillierten ökologischen und energetischen Vorgaben werden im Rahmen des Projektes definiert.

Die Haustechnik und das Gebäude werden so instand gesetzt, dass für die nächsten ca. 25 Jahre keine grösseren baulichen Massnahmen notwendig sind, welche den Betrieb im Büro- oder Kundenbereich beeinträchtigen.

Spezielles: Umsetzung Branch Format UBS, Haustechnik-Gesamtsanierung, LEED-Zertifizierung Gold, Bauen in der Kernzone Bern, UNESCO Weltkulturerbe, Gebäude unter Denkmalschutz.

2014
2020

Construction nouvelle de tour commercial à la Zollstrasse à Zurich

Les CFF SA construisent un nouveau centre opérationnel Gleisarena.
Le projet comprend deux tours avec un sous-sol commun. Le sous-sol donne accès à la superstructure de la „Gleisarena“, aux installations de la protection civile ainsi qu’aux installations techniques et ferroviaires existantes. En outre, un lien avec le passage „Sihlquai est en préparation.
Le projet de la « Gleisarena » vise l’objectif « DGNB/SGNI Gold » (non certifié) et les paramètres énergétiques du standard Minergie-P Eco. Ainsi le projet dans son ensemble est axé sur l’économie, l’écologie et garantit les aspects socioculturels et durabilité.

Aussenansicht Triemli Bettenhaus
2007
2018

PQM und Bauherrenberatung Stadtspital Triemli Zürich

Das Stadtspital Triemli Zürich realisierte umfangreiche Neu- und Umbauvorhaben. Die zentralen Projekte waren der Bau eines neuen Bettenhauses, die Instandsetzung des Hauptgebäudes sowie die umfassende Erneuerung und Anpassung der Energie- und Medienversorgung des Gesamtareals.

Neben der Grösse und Komplexität dieser Projekte besteht ihre Besonderheit darin, dass erstmals in der Schweiz ein Spital entsprechend den ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen der Vision "2000-Watt-Gesellschaft" gebaut wurde. Die Bauten und Anlagen haben daher sehr hohen Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Energie und Ressourcen zu genügen und haben diesbezüglich Vorbildcharakter auf nationaler Ebene.

Unser Mandat lief über die gesamte Projektdauer für das Bettenhaus und die Energie- und Medienversorgung sowie bis in die Phase Bauprojekt für das Hauptgebäude. (Dieses Projekt wurde dann für eine Neuausrichtung aufgrund geänderter Bedürfnisse pausiert.)

Wir haben für alle drei Projekte das projektbezogene Qualitätsmanagement (PQM) aufgebaut und waren mit dessen Durchführung betraut. Wir berieten und unterstützten die strategischen Leitungsgremien und die Projektleitung der Bauherrschaft bei der Steuerung des Projekts und der Beauftragten, bei der Entscheidungsfindung, in Belangen des Qualitätsmanagements, des Risikomanagements und der Organisation. Wir führten Audits und Reviews durch, erstellten das übergeordnete Risikomanagement und Reporting sowie nahmen bedarfsgerecht Stellung zu finanziellen, managementbezogenen, organisatorischen und technischen Aspekten (Second Opinion).