Neubau MFH Michael Schöb, Gams

Die IBC Energie Wasser Chur beabsichtigt die Erschliessung des Gebietes Trist durch das Anergie-Netz zu realisieren. Hierfür müssen die Leitungen die stark befahrene Kreuzung Sommerau durchqueren. Es wurde ein Variantenstudium erstellt. Aus diesem entstand das Projekt "Durchstossung Kreuzung Sommerau". Es wurden zwei senkrechte Schächte im Pilgerschrittverfahren erstellt. Anschliessend wurde die Kreuzung zwischen den Schächten mit einer 1000mm-Stahlleitung im Pressbohrvortrieb durchstossen. Die Kreuzung Sommerau und die beengten Platzverhältnisse haben dazu geführt, dass die Logistik eine grosse Herausforderung darstellte. Die Baustelle wurde mit einer provisorischen Einfahrt erschlossen. Die Schächte sind bis zu 6.0m tief und die Durchstossungsdistanz beträgt 43m.

Es handelt sich um ein fünfgeschossiges Gebäude, welches in den Hang gebaut ist. Der Hang besteht aus gut geschichtetem Bündnerschiefer. Dies ermöglicht es, dass bergseitige Keller naturbelassen bleiben können.

Das Erdgeschoss und die zwei weiteren Obergeschosse bilden eine perfekte Symbiose zwischen Holz und Stahlbetonbau. Das Gebäude ist Mischbauweise konzipiert mit Decken aus Ortbeton sowie Holz und Wänden aus Ortbeton, Mauerwerk oder Holz. Die Treppenläufe sind sowohl in Ortbeton, als auch in Holz erstellt. Das Dach wird konventionell in Holz erstellt.

Die einzelnen Stockwerke erweitern – von der Garage abgesehen - nach oben stets ihre Grundfläche. Das Un-tergeschoss weist eine Fläche von ca 9.5x9.5 m auf, das Obergeschoss eine Fläche von 11.5x11 m.

Das Erdgeschoss liegt auf einer Höhe von rund 936 mü.M. Die Gesamthöhe über Terrain beträgt ca. 10 m, jene unter Terrain -6.3 m.

Das Mehrfamilienhaus befindet sich an der Hinterdorfstrasse 7 auf der Parzelle 213 in Murg, St.Gallen. Das Untergeschoss, Erdgeschoss und 1. Obergeschoss wird in Massivbauweise erstellt, mit Decken aus Ortbeton und Wänden aus Ortbeton und Mauerwerk. Das Dachgeschoss wird in Massivbauweise und in Holz-Leichtbauweise erstellt. Das Untergeschoss weist eine Grundfläche von 168 m2 auf. Das Erdgeschoss wird zum Teil auf dem Untergeschoss und zum anderen Teil auf Streifenfundamenten gebaut. Das Gebäude hat eine Gesamtgrundfläche von rund 444 m2.

Es handelt es sich um eine Scheune für 24 Grossvieheinheiten bestehend aus Milchkühen und Kälbern. Die Scheune hat eine Grundfläche von ca. 34.5 x 20m und liegt auf 1473 m ü.M. in Tschiertschen. Ausser der Milchkammer und des Jauchekastens besteht die gesamt Konstruktion aus Holz. Der Jauchekasten ist in Ortbeton hergestellt und die Wände der Milchkammer bestehen aus Mauer-werk, Beton oder Holzelementen. Die Lastabtragung erfolgt über einen biege-steif ausgebildeten Holzrahmen.

Es handelt es sich um eine Scheune für 14 Mutterkühe mit Kälbern. Die Scheune hat eine Grundfläche von ca. 35 x 9.5 m und liegt auf 1020 m.ü.M in Donat. Die Aussteifung erfolgt in der Dachebene über einen Windverband. Die Seiten sind mit OSB Platten ausgesteift. Der Umbau bezieht sich im Wesentlichen auf die Instandstellung und Vergrösserung eines Vordaches, sowie der Betonierung des Vorplatzes. Die Scheune ist gänzlich in Holz gebaut, die Bodenplatte und die Fundation sind in Ortbeton erstellt. Der Jauchekasten verfügt über ein Volumen von 122 m3 und ist in Ortbeton erstellt.

Eine bereits vorhandene Scheune wird umgebaut und erweitert. Es entsteht ein 41 x 27m grosser Stall mit Fress-plätzen, Melkstand und Laufgänge. Der Jauchekasten wird ebenfalls auf 32 x 8.5m erweitert. Noch auf derselben Parzelle wird ein 2-geschossiges Remise für Heuballen und Landmaschinen erstellt. Die Bodenplatte der Scheune be-findet sich auf einer Höhe von 609.80 m.ü.M. Die Gesamthöhe über Terrain beträgt ca. 5.90m. Die Bodenplatte, Fundamentriegel und Brüstungen wer-den in Ortbeton erstellt. Die Wände und Decke werden aus Holz und teilweise aus Stahl ausgeführt.

Das Wohnhaus kommt an der Seidenbaumstrasse, Parz. Nr. 801, in Trübbach zu liegen. Beim vorliegenden Bauwerk handelt es sich um ein 4-geschossiges Gebäude mit einem Untergeschoss. Das Gebäude hat eine Grundfläche von 19.35 x 20.35 m. Das Erdgeschoss liegt auf einer Höhe von 472.83 mü.M. Die Gesamthöhe über Terrain beträgt 13.06 m. Das Untergeschoss wird in Massivbauweise erstellt, mit Bodenplatte und Decke aus Ortbeton und Wänden aus Ortbeton oder Kalksandsteinmauerwerk. Die Stützen werden vorfabriziert. Die übrigen Geschosse werden in Holz-elementbauweise erstellt. Die Decken werden im Holz-Beton-Verbundsystem ausgeführt. Das Treppenhaus wird betoniert und dient u.a. zur horizontalen Erdbebenaussteifung.

"Die Sandstrasse zwischen Bodmerbrücke und Sassalbrücke dient als Trassee für verschiedene Verkehrs- und Infrastrukturanlagen. Sie verläuft mehrheitlich parallel und in unmittelbarer Nähe zur Plessur. Als kantonale Verbindungsstrasse stellt die Sandstrasse die Erschliessung für den motorisierten Verkehr sicher. Gleichzeitig führt die Bahnlinie der RhB nach Arosa, teils als Strassenbahn auf und neben der Sandstrasse. Zudem verlaufen zahlreiche Werkleitung der RhB, der Stadt Chur, der IBC und von Dritten im Strassenkörper. Sämtliche beteiligten Infrastrukturbetreiber haben Bedarf ihre Anlagen kurz- bis mittelfristig zu erneuern und auszubauen.

Der Zustand der Gleis- und Sicherungsanlagen ist für heutige und künftige Anforderungen des Bahnbetriebes ungenügend und müssen ersetzt werden. An der Sandstrasse hat die IBC Energie Wasser Chur, Werkleitungen für Gas, Wasser und Strom. Die 10kV und 60 kV Kabelanlagen die erneuert und ausgebaut werden müssen, befinden sich in der Nähe der Gleisanlagen. Die Wasser- und Gasleitungen sollen auf die zukünftigen Bedürfnisse angepasst werden.

Die Stadt Chur hat Bedarf im Abschnitt Totengutbrücke - Sassalbrücke eine alltagstaugliche Langsamverkehrsverbindung zu realisieren. Zudem soll die einspurige Verkehrsführung im Abschnitt Totengutbrücke – Sassalbrücke, welche regelmässig zu Unfällen führt, eliminiert werden. Die bestehenden Bushaltestellen im Projektperimeter erfüllen die Anforderungen an das Behindertengleichstellungsgesetz nicht und müssen behindertengerecht umgebaut werden. Die bestehende Abwasserleitung in der Sandstrasse weist hydraulische und bauliche Defizite auf, welche im Rahmen des Projektes zu beheben sind.

Das Tiefbauamt Graubünden hat ihrerseits den Bedarf die Sandstrasse zu erneuern und zweispurig auszubauen. Ziel ist die Sicherheit, insbesondere für den Langsamverkehr in diesem Abschnitt erhöhen.

Die schwierigen, engen topografischen Verhältnisse (Strasse/Plessur) bilden herausfordernde Rahmenbedingungen für eine effiziente und gleichzeitig kostengünstige Anlage. Aufgrund der gesamtheitlichen Erneuerung aller Anlagen können bestehende Defizite, z.B. bei der bestehenden Abwasserleitung, Sicherheit des Langsamverkehr, Unfälle etc. im Rahmen des Projektes korrigiert werden."
 

Im Rahmen des Ausbaus der Nationalstrasse N13 zwischen der Galerie Traversa und dem Anschluss Sufers wurde vor der Crestawaldbrücke eine neue talseitige Schwergewichtsmauer notwendig. Für den Bau der massiven Mauer, welche bis zu 12.00 m hoch wurde, hat der Baumeister einer der grössten Turmdrehkrane von Liebherr aufstellen lassen. Als Weltneuheit bestehen die Seile bei diesem Kran nicht mehr aus Stahl, sondern aus hochfesten Kunststoffasern. Diese Faserseile besitzen eine vielfach höhere Lebensdauer und sparen zudem viel Gewicht ein.

Für den 60 m hohen Kran mit einer Ausladung von 68 m haben wir von der Bauunternehmung den Auftrag erhalten, das Kranfundament zu projektieren. Was normalerweise eine unspektakuläre Sache ist, wurde hier zu einer kleinen Herausforderung. Das Fundament wurde am Fuss der neuen Mauer erstellt. Aufgrund des steilen Geländes und des inhomogenen Baugrundes, sowie der grossen Krafteinwirkungen dieses Krantypes, resultierten enorme Abmessungen. Mit einer Länge von 12 m, einer Breite von 6 m und einer mittleren Dicke von 1,70 m ist der Betonverbrauch mit der gesamten Menge eines kleineren Einfamilienhauses vergleichbar. Zusätzlich wurden im vorderen Teil des Fundamentes Mikropfähle verbaut, um jegliche Setzungen und Verkippungen zu vermeiden.

Aufgrund des hohen Betonverbrauches war unsere Idee, das Kranfundament direkt in das Fundament der neuen Schwergewichtsmauer zu integrieren. Auf einen Rückbau des Kranfundamentes konnte deshalb verzichtet werden und es werden gleich zwei Funktionen erfüllt.

Beim Abbinden des Betons bei solch dicken Bauteile kann eine hohe Wärmeentwicklung resultieren.
Neben der konstruktiven Durchbildung und Dimensionierung des Fundamentes war die Beurteilung der Wärmeentwicklung und Wärmeabfuhr eine der Aufgaben, deren wir uns gerne gestellt haben.

Im folgenden Video (Liebherr) sind die Montagearbeiten des Kranes zu sehen, sowie ab Minute 7:00 die spektakuläre Kulisse, in welcher wir diverse Objekte fürs ASTRA planen können: https://www.youtube.com/watch?v=FdA6Iwe9_KA

Es handelt sich um zwei Doppeleinfamilienhäuser mit gemeinsamem Tiefgeschoss. Die Häuser verfügen über zwei Obergeschosse mit Grundflächen von je ca. 12x12 m. Das Tiefgeschoss weist bei einer Breite von 21.6 m eine Länge von 33.15 m auf. Die Doppeleinfamilienhäuser sind in der Höhe versetzt angeordnet, was im Obergeschoss eine freie Sicht garantiert.

Das Erdgeschoss liegt auf einer Höhe von rund 1515 mü.M. Die Gesamthöhe über Terrain beträgt ca. 9.6 m. Das Gebäude ist als konventionelle Mischbauweise konzipiert mit Decken aus Ortbeton und Wänden aus Ortbeton oder Mauerwerk. Die Treppenläufe sind vor-fabriziert. Das Dach wird konventionell in Holz erstellt.

Beim vorliegenden Bauwerk handelt es sich um ein 4-geschossiges Gebäude mit einem fünfeckigen Untergeschoss. Das Untergeschoss hat eine Grundfläche von ca. 18x22 m. Das Erdgeschoss liegt auf einer Höhe von rund 1500 m.ü.M. Die Gesamthöhe über Terrain beträgt 10 m. Das Gebäude ist als konventionelle Mischbauweise konzipiert mit Decken aus Ortbeton und Wänden aus Ortbeton oder Mauerwerk. Die Treppenläufe werden vorfabriziert. Die Dachkonstruktion wird in Holz erstellt.

Das bestehende Pflege und Altersheim in Thusis wird durch einen neuen Bettentrakt von 24 x 27 m ergänzt. Der Neu-bau ist ein 6-geschossiges Gebäude, inklusive Untergeschoss. Es beinhaltet Aufenthaltsräume, Bettenzimmer und eine Aula. Speziell zu erwähnen ist die Fassadenkonstruktion in Leichtbeton (Misaporbeton). Im Ostbereich ist die Fassade im Erdgeschoss zurückversetzt. Die Auskragung wird stützenlos mit Wandscheiben im 1.OG realisiert. Es ist mit dem Bestand über Verbindungsräume zugänglich. Zusätzlich ist das bestehende Gebäude mit einer Holzkonstruktion um ein Stockwerk erhöht worden.

Das Verwaltungsgebäude der Kehrichtsverbrennungsanlage GEVAG wird um zwei Stockwerke erweitert. Auftrag war, die best. Tragsicherheit zu prüfen und die Aufstockung zu projektieren, sowie zu realisieren. Das alte Bürogebäude ist in die Jahre gekommen und wird erneuert und im gleichen Zug erweitert. Das dreigeschossige Gebäude mit einem Untergeschoss befindet sich am südlichen Rand des GEVAG Areals. Im ersten Schritt wird das 25 m lange und ca. 10 m breite 2. Obergeschoss abgebrochen. Es besteht ausschliesslich aus Ortbeton und Mauerwerk. Im nächsten Schritt werden auf dem 1. Obergeschoss zwei neue Geschosse erstellt. Um möglichst wenig zusätzliches Gewicht aufzubringen, werden die neuen Stockwerke in Leichtbauweise erstellt, welche aus Stahlträgern, Stahlstützen, Holzelementwänden und Holz-Beton-Verbunddecken bestehen. Zusammen ergeben sich neue Büroflächen von knapp 320 m2.

Die geplante Wohnüberbauung besteht aus sechs Mehrfamilienhäusern mit je drei bis vier Obergeschossen. Die gemeinsame Autoeinstellhalle mit total 130 Einstellplätzen verbindet im Unter-geschoss 100 Wohnungen. Sämtliche Wohnungen werden im Minergie-Standard, inkl. kontrollierter Lüftung, gebaut. Die Flachdächer sind extensiv begrünt. Im Aussenbereich gibt es zusätzlich fünf Zweirad-Abstellplätze, sowie einen Gemeinschaftsraum mit Küche. Das Terrain befindet sich auf einer Höhe von 451.50 m.ü.M. Das höchste Gebäude erreicht eine Höhe von rund 13 m. Die Gebäude sind in konventioneller Massivbauweise konzipiert mit Decken aus Ortbeton sowie Wänden aus Ortbeton oder Mauerwerk. Die Treppenläufe, Treppenpodeste, Liftschächte, Stützen in den Wohnungen, sowie die Stützen in der Autoeinstellhalle werden vorfabriziert.

Der Gebäudekomplex wird in Zizers auf der Parzelle 112, Graubünden erstellt. Es handelt sich um drei Mehrfamilienhäuser mit zentraler Autoeinstellhalle. Die Räumlichkeiten werden hauptsächlich als Wohnungen genutzt. Im Erdgeschoss vom Haus 1 wird eine Verkaufsfläche gebaut. Die gesamte Überbauung wird in Massivbauweise erstellt, mit Bodenplatten und Decken aus Ortbeton und Wänden aus Ortbeton und Mauerwerk. Die Stützen und Treppenläufe werden vorfabriziert.

Im Zentrum von Churwalden steht auf einer Höhe von 1235 m ü.M. ein Busterminal. Dieses bietet nebst acht Bushaltestellen und einem Witterungsschutz für die wartenden Passagiere eine Einkaufsmöglichkeit an. Das Gebäude verfügt über eine Ebene (im Bereich des Lagers über zwei) und ist gänzlich in Holz erstellt. Der Gebäudegrundriss beträgt ca. 53 x 12 m. Die Firsthöhe liegt ca. 5 m über der Bodenplatte, welche teilweise unter, teilweise bis zu 1.2 m über Terrain liegt.

Die fassadenbildenden Holzschwerter, welche regelmässig im Abstand von ca. 20 cm angeordnet sind, tragen die Lasten des Vordaches ab. Die Last des Gebäudedaches wird über einen Ein-feldträger in die Stützen und von dort in das Streifenfundament geleitet.

An der Bahnhofstrasse in Landquart entstand ein 6-geschossiges Wohn-und Geschäftshaus, inklusive Untergeschoss, welches als Tiefgarage und Keller genutzt wird. Seitens des Architekten bestand die Auflage, dass die Gewerbe- und Büroräumlichkeiten stützenlos ausgebildet werden, zwecks flexibler Raumnutzung. Dadurch liegen die Decken nur auf den Fassadenstützen und dem Gebäudekern auf. Das Gebäude ist teilweise flach und auf Mikropfählen fundiert worden. Um eine kurze Bauzeit zu ermöglichen, sind alle Fassadenstützen vorfabriziert worden. Damit eine spätere Umnutzung garantiert werden kann, ist ein Deckendurchbruch zwischen den ersten beiden Geschossen vorgesehen, welcher später ausgebrochen werden kann um eine Verbindung zu ermöglichen.

Es handelt es sich um ein viergeschossiges Gebäude mit einem Untergeschoss, und 3 Obergeschossen. Das Erdgeschoss dient als Restaurant, in den Obergeschossen befinden sich Wohnungen. Das Untergeschoss wird sowohl von der Gastronomie, als auch als Keller für die Wohnparteien genutzt. Die Grundfläche beträgt 18x24 m. Das Erdgeschoss befindet sich auf einer Höhe von 1500 m.ü.M.

Die Gesamthöhe über Terrain beträgt ca. 10 m. Das Gebäude ist als konventionelle Mischbauweise konzipiert mit Decken aus Ortbeton und Wänden aus Ortbeton oder Mauerwerk. Die Treppenläufe sind sowohl vorfabriziert, als auch in Ortbeton erstellt. Das Dach wird konventionell in Holz erstellt mit Pfetten aus Stahl um Auskragungen bis zu 3.7 m zu gewährleisten.

Es handelt es sich um ein 4-geschossiges Gebäude mit einem Untergeschoss. Das Gebäude hat eine Grundfläche von ca. 16x21 m. Das Erdgeschoss liegt auf einer Höhe von rund 581 m ü.M. Die Gesamthöhe über Terrain beträgt ca. 12 m. Das Gebäude ist als konventionelle Mischbauweise konzipiert mit Decken aus Ortbeton und Wänden aus Ortbeton oder Mauerwerk. Die Treppenläufe sind vorfabriziert.

Das Gebäude wurde an der Lurgasse 14 in Maienfeld errichtet. Das Gebäude hat ein Untergeschoss, sowie ein Erd- und Dachgeschoss. Der bestehende Teil wird abgebrochen und wiederaufgebaut. Im gleichen Zuge wird der Gebäudeteil um 2m erhöht und weist nun eine Höhe von rund 12m auf. Das Untergeschoss wird in Massivbauweise mit einer Bodenplatte und Decke in Ortbeton und Wände in Ortbeton erstellt. Die Obergeschosse werden ab Boden Erdgeschoss in Holzelementbauweise gebaut.

Das dreistöckige Ferienhaus steht am Rainweg in Arosa. Das bestehende zweistöckige Gebäude wurde teilweise abgebrochen und danach mit einem dritten Stock erweitert. Da diverse tragende Wände entfernt wurden, sind die beanspruchten Decken mit Klebebewehrung verstärkt worden. Die Grundfläche von ca. 12.4 m x 8.2 m blieb bestehen. Die Höhe ab OK Terrain bis zum First beträgt 9.15 m.

Die Geschosse wurden in Massivbauweise erstellt, mit einer Bodenplatte und Decken aus Ortbeton, und Wänden aus Ortbeton und Mauerwerk. Das Dach wurde in Holzbauweise umgesetzt.

Neubau von zwei Einfamilienhäusern mit überdecktem Verbindungsgang zur gemeinsamen Garage.

Baugrube:
- Offene Baugrube (z.T. Felsaushub) mit Bermen und Stützkonstruktionen in Stahl

Fundation:
- Flachdachfundation auf Lockergestein und Fels

Tragwerk:
- Ortbeton, Mauerwerk und Holz mit zum Teil komplizierten Bogenschalungen und Details

Das Hotel Rovanada liegt in Vals und wurde auf Wunsch des Bauherrn erweitert. Es entstand ein zusätzlicher Aufenthaltsraum und eine neue Rezeption im Untergeschoss. Im Erdgeschoss wurde eine Bar mit Lounge und Bühne erstellt. Das Untergeschoss wurde in Massivbauweise erweitert. Die Decke über dem Untergeschoss wurde in Holzbauweise mit Verstärkungen in Stahl ausgeführt. Ab der Decke Untergeschoss wurde die Erweiterung in Holzelementbauweise geplant.

Es handelt sich um ein Gebäude mit 3 Obergeschossen, zwei Untergeschossen und einem Zugangsgeschoss. Das Zugangsgeschoss hat eine Erdüberdeckung von mehreren Metern und verbindet das Gebäude mit einer be-stehenden Garage. Die zwei weiteren Untergeschosse dienen primär der vertikalen Verbindung zum Zugangsstollen.

Das Erdgeschoss und die zwei weiteren Obergeschosse bilden eine perfekte Symbiose zwischen Holz und Stahlbetonbau. Das Gebäude ist in Mischbau-weise konzipiert mit Decken aus Ortbeton und Holz sowie Wänden aus Ortbeton, Mauerwerk oder Holz. Die Treppenläufe sind in Ortbeton, als auch in Holz erstellt. Das Dach wird konventionell in Holz erstellt.

Die einzelnen Stockwerke erweitern stets ihre Grundfläche. Das zweite Untergeschoss weisst eine Fläche von ca. 4.5x4 m auf, das Obergeschoss eine Fläche von 10x7.5 m. Das Erdgeschoss liegt auf einer Höhe von rund 1600 m ü.M. Die Gesamthöhe über Terrain beträgt ca. 9 m, jene unter Terrain -10 m.