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Nachhaltigkeit
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Unsere Konzerngesellschaften

Bern, Biel/Bienne, Brig, Spiez, Fribourg/Freiburg, Kopenhagen (DK), München (DE)

Bern, Zürich, Frauenfeld, Basel, Lausanne, Genève, Luzern

Lausanne, Genève, Sion

Solothurn, Bern

Emmenbrücke, Cham, Kriens, Sarnen

Zürich, Wetzikon

München (DE)

Zürich, Baden

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Emch+Berger Inside

Endresultat
14.03.2023

Tunnel LEB: Installation schwimmender Bodenplatten

Um die Avenue d'Echallens in Lausanne verkehrssicherer zu machen, beschlossen die Verantwortlichen der Compagnie Lausanne-Echallens-Berger (LEB) und der öffentlichen Verkehrsbetriebe der Region Lausanne, der Kanton Waadt und die Stadt Lausanne, den Abschnitt ausgehend vom Bahnhof Union Prilly bis zum Bahnhof Lausanne Chauderon unterirdisch zu verlegen und an den bereits bestehenden Tunnel zwischen den Haltestellen Chauderon und Flon anzuschliessen.
10.03.2023

Besuch der HSLU bei Emch+Berger in Cham

Am 23. November hat uns die Hochschule Luzern (HSLU) am Standort Cham besucht. Ehemalige Student:innen der Hochschule – heute unsere Mitarbeitenden – erzählen von ihren persönlichen Erfahrungen und dem Einstieg ins Berufsleben.
2016
2020

Brandschutz-Neubau Innovation Park und Panorama Residenzen

Der Neubau kommt angrenzend an das bestehende Parkhotel auf dem Areal «Huseboden» am Ufer des Vierwaldstättersees zu stehen. Die Überbauung besteht grundsätzlich aus dem Gebäudekomplex Innovation Park und den Panorama Residenzen mit freistehenden Ein- und Mehrfamilienhäusern und Villen.
Aus brandschutztechnischer Sicht stellten sich eingangs für den Innovation Park verschiedene Herausforderungen, welche mit den Wünschen der Bauherrschaft, den Architekten und verschiedenen Planern sowie mit den aktuellen Brandschutzvorschriften vereinbart werden mussten. Aufgrund der Gebäudehöhenkategorie und Nutzung sind für den Innovation Park die brandschutztechnischen Massnahmen in Abhängigkeit mit der Qualitätssicherungsstufe QSS3 umzusetzen. Die Panorama Residenzen werden in die Qualitätssicherungsstufe QSS1 eingestuft und diese konnten mit den Brandschutzvorschriften für Wohnungsbau ohne spezielle Anforderungen abgewickelt werden.

Zugang Länggasse
2014
2028

Ausbau Publikumsanlagen Bahnhof Bern

Rund 270'000 Reisende nutzen werktäglich den Bahnhof Bern, bis im Jahr 2030 wird eine Zunahme von rund 50 Prozent erwartet. Die SBB vergrössert deshalb ihre Kapazität der Infrastruktur massiv und hat die Emch+Berger AG Bern als Teil der Generalplanergemeinschaft für den Ausbau der Publikumsanlagen im Bahnhof Bern beauftragt.

Zur effizienten Verteilung der Personenströme wird eine zusätzliche Personenunterführung angelegt. Diese neue Unterführung "Mitte" wird zwischen der bestehenden Unterführung und dem Aufgang "Welle" erstellt. Zudem werden auch zwei neue Hauptzugänge realisiert: ein kleinerer an der Schanzenstrasse gegenüber dem Obergericht und ein grösserer beim Bubenbergzentrum. Alle beteiligten Partner legen grossen Wert auf architektonische Gestaltung unter Berücksichtigung der hohen städtebaulichen Anforderungen. Neben dem ansprechenden Design der neuen Bauwerke erhält auch der bestehende Bahnhof SBB auf Gleisebene ein neues Gesicht. Sämtliche Arbeiten erfolgen unter Betrieb des Bahnhofes.

(Bilder: theo hotz partner | art-Tools)

2014
2020

RBS Doppelspurausbau

Der RBS Doppelspurausbau zwischen Moosseedorf und Zollikofen entfernt den letzten Einspurabschnitt auf der Strecke Jegenstorf - Bern. Die Anpassung der Gleisanlagen ermöglicht die Befahrung mit erhöhter Geschwindigkeit und bringt eine grössere Fahrplanstabilität. Auf einer Seite des Projekts befindet sich die Kantonsstrasse Bern - Zürich, auf der Anderen die SBB Strecke Bern - Burgdorf. Die Unterführung der Kantonsstrasse sowie der RBS liegt als Nadelöhr in der Mitte des Projekts und dient als Hauptverbindung der SBB zwischen Bern und Biel. Das Projekt wurde in zwei chronologische Lose gegliedert. In einem Vorlos werden übergeordnete Massnahmen realisiert. Im Hauptlos erfolgt die Ausführung des Doppelspurausbaus. Das Hauptlos wird in fünf Bauphasen (darunter zwei Intensivphasen der RBS) ausgeführt. Für die Erstellung der Unterführung kann die SBB Strecke Bern - Biel nur an ein paar Wochenenden gesperrt werden. Hierzu werden individuell angefertigte Hilfsbrücken (SBB-Strecke Bern - Biel) verwendet. Weiter wird im Perimeter des Doppelspurausbaus der komplette Ober- und Unterbau RBS und SBB neu erstellt.